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Tag 2: Fußverkehr - jeder ist Fußgänger


Fast 1/4 aller Wege werden zu Fuß zurückgelegt. Mit dem Auto zum Zigarettenautomaten, das ist nicht mehr trendy. In kleinen Orten und in den Innenstädten sind nahezu alle Entfernungen fußläufig. Nach statistischen Erhebungen sind die meisten Menschen nur mit einem Gepäck unterwegs, das auch gut zu tragen ist, trotzdem ist das Gepäck oder der zu erwartende Einkauf ein häufiges Argument, um nicht zu Fuß zu gehen.

Oft kommt man zu Fuß schneller voran als mit anderen Verkehrsmitteln: Das Warten auf den Bus, die Parkplatzsuche, das Abschließen des Fahrrades, all das entfällt. Meist gibt es auch Fuß- oder Schleichwege, die nur mit dem Fuß zu begehen sind. In Schwäbisch Hall gibt es vielfältige Verbindungen zwischen den Höhen und dem Kochertal, so dass man von Kreuzäcker zum Diak, von Steinbach zum Schenkensee oder von Gottwollshausen in die Innenstadt oft nicht länger unterwegs ist als mit dem Auto.

Kinder sollten sich viel bewegen. Möglichkeiten dazu gibt es immer weniger. Deshalb sollten sie nicht auch noch bis vor die Schul- oder Kitatür gefahren werden. Wem es zu gefährlich ist, sein Kind alleine auf die Straße zu schicken, der sollte sich erkundigen, ob es einen „Laufbus“ gibt, oder selbst einen organisieren. Infos dazu gibt es unter https://www.vcd.org/fileadmin/user_upload/Redaktion/Publikationsdatenbank/Mobilitaetsbildung/Faltblatt_VCD_Laufbus_2011.pdf

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